Über mich - Alf

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Geboren bin ich 1942 in München. Wegen der Bombardierung erfolgte die Evakuierung aufs Land.
Häufige Besuche aus Wien und München, von Verwandten und Freunden waren auch für mich ein Erlebnis; vor allem wegen der Erzählungen der Erwachsenen, die zwar von einem 8-10-Jährigen nicht verstanden wurden; aber vieles hat sich in meinem Gedächtnis verankert.
Nach Rückkehr in die Stadt, Mitte der 1950-er Jahre, waren Schule und Ausbildung wichtig. Es war die Zeit in der die großen Firmen mit der Datenverarbeitung begannen. Nach meiner schulischen und beruflichen Ausbildung sprang ich auf den Zug dieser Entwicklung auf. Diese Materie war dann stets der Inhalt meiner weiteren beruflichen Karriere.

Der Vater hinterließ eine Menge schriftlicher Aufzeichnungen aus der damaligen Nachkriegszeit, insbesondere über die Besuche und Gespräche. Mit großem Interesse las ich sie als Erwachsener, und viele Erinnerungen waren wieder geweckt. Und es konnten schließlich auch Zusammenhänge verstanden werden.
Im Ruhestand – so beschloss ich – wollte ich dann, ausgelöst und angelehnt an dieses Schrift- und Erinnerungsgut diesen Roman schreiben:
"Die verhängnisvolle Reise nach Wien"


* * *                                                                                                                           
Eine Entwicklung, die ich als junger Mann erlebte, hat mich nachhaltig bewegt:
Die Zeit, Ende der 1970-er Anfang der 1980-er Jahre, war geprägt vom "Kalten Krieg". - Atomare Aufrüstung, Neutronenbombe, Nato Doppelbeschluß - .
Friedensbewegungen und Ostermärsche waren für mich als junger Mann eine Pflicht.
Ich sah jedoch die Wirkungslosigkeit der Aktionen. So entstanden in mir die verrücktesten Gedanken, wie denn dieser Wahnsinn zu stoppen sei.
Dieses traumatische Thema griff ich dann im Ruhestand wieder auf und schrieb nieder, was sich damals in meiner Fantasie entwickelte. So entstand der Roman:
"Nacht ohne Furcht und Hoffnung"

* * *
Viel gehört, viel gesehen, viel erzählt, viel erlebt.
Aus dieser Fülle, gepaart mit Fantasie und Freude am Schreiben, ist diese ereignisreiche Familiengeschichte entstanden:
Ein Wechselspiel von Eifersucht, Angst und Kummer endet schließlich in Liebe, Vertrauen und Fürsorge.
"Meine Liebe zu Liz"

 
 
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