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Geboren bin ich 1942 in München. Wegen der Bombardierung erfolgte die Evakuierung aufs Land.
Häufige Besuche aus Wien und München, von Verwandten und Freunden waren auch für mich ein Erlebnis; vor allem wegen der Erzählungen der Erwachsenen, die zwar von einem 8-
Nach Rückkehr in die Stadt, Mitte der 1950-
Der Vater hinterließ eine Menge schriftlicher Aufzeichnungen aus der damaligen Nachkriegszeit, insbesondere über die Besuche und Gespräche. Mit großem Interesse las ich sie als Erwachsener, und viele Erinnerungen waren wieder geweckt. Und es konnten schließlich auch Zusammenhänge verstanden werden.
Im Ruhestand – so beschloss ich – wollte ich dann, ausgelöst und angelehnt an dieses Schrift-
"Die verhängnisvolle Reise nach Wien"
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Eine Entwicklung, die ich als junger Mann erlebte, hat mich nachhaltig bewegt: Die Zeit, Ende der 1970-
Friedensbewegungen und Ostermärsche waren für mich als junger Mann eine Pflicht.
Dieses traumatische Thema griff ich dann im Ruhestand wieder auf und schrieb nieder, was sich damals in meiner Fantasie entwickelte. So entstand der Roman:
"Nacht ohne Furcht und Hoffnung"
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Viel gehört, viel gesehen, viel erzählt, viel erlebt.
Aus dieser Fülle, gepaart mit Fantasie und Freude am Schreiben, ist diese ereignisreiche Familiengeschichte entstanden:
Ein Wechselspiel von Eifersucht, Angst und Kummer endet schließlich in Liebe, Vertrauen und Fürsorge.
"Meine Liebe zu Liz"
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